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   BVerwG, 09.08.1966 - II B 7.66   

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BVerwG, 09.08.1966 - II B 7.66 (https://dejure.org/1966,1067)
BVerwG, Entscheidung vom 09.08.1966 - II B 7.66 (https://dejure.org/1966,1067)
BVerwG, Entscheidung vom 09. August 1966 - II B 7.66 (https://dejure.org/1966,1067)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Umsetzung eines schwerbeschädigten Beamten auf einen anderen Dienstposten - Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache - Zulassung der Revision wegen Verfahrensmängeln - Voraussetzungen der Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 121.62

    Kirchliche Erlaubnis zur Erteilung katholischen Religionsunterrichts (missio

    Auszug aus BVerwG, 09.08.1966 - II B 7.66
    Denn ein Aufklärungsmangel, der die Zulassung der Revision rechtfertigen würde, liegt nur dann vor, wenn sich dem Berufungsgericht im Rahmen seiner materiellrechtlichen Auffassung die vom Beschwerdeführer vermißte Sachaufklärung hätte aufdrängen müssen (vgl. Beschluß vom 20. Februar 1962 - BVerwG VIII B 190.61 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 30]; Urteil vom 17. September 1964 - BVerwG II C 121.62 - [ZBR 1965 S. 48 f.]).
  • BVerwG, 20.02.1962 - VIII B 190.61

    Voraussetzungen für die Zulassung zur Revision trotz ungenügender Sachaufklärung

    Auszug aus BVerwG, 09.08.1966 - II B 7.66
    Denn ein Aufklärungsmangel, der die Zulassung der Revision rechtfertigen würde, liegt nur dann vor, wenn sich dem Berufungsgericht im Rahmen seiner materiellrechtlichen Auffassung die vom Beschwerdeführer vermißte Sachaufklärung hätte aufdrängen müssen (vgl. Beschluß vom 20. Februar 1962 - BVerwG VIII B 190.61 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 30]; Urteil vom 17. September 1964 - BVerwG II C 121.62 - [ZBR 1965 S. 48 f.]).
  • BVerwG, 17.07.1963 - V C 214.62
    Auszug aus BVerwG, 09.08.1966 - II B 7.66
    Hierdurch ist das Gericht verfahrensrechtlich nur gehalten, in den Urteilsgründen die für seine Überzeugung leitenden Umstände und Erwägungen, nicht auch jede andere möglicherweise entscheidungserhebliche Einzelheit anzugeben (vgl. Urteil vom 28. März 1961 - BVerwG II C 51.59 - [Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 4]; Urteil vom 17. Juli 1963 - BVerwG V C 214.62 - [DÖV 1964 S. 563]).
  • BAG, 04.05.1962 - 1 AZR 128/61

    Anspruch des Schwerbehinderten gegenüber seinem Arbeitgeber auf Beschäftigung

    Auszug aus BVerwG, 09.08.1966 - II B 7.66
    Das ergibt sich so eindeutig und unzweifelhaft aus dem Sinn und Wortlaut des § 12 Abs. 1 SBG und aus der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zu dieser Vorschrift (vgl. Urteile vom 4. Mai 1962 - 1 AZR 128/61 -, vom 23. Januar 1964 - 2 AZR 289/63 - und vom 7. August 1964 - 1 AZR 27/64 - [Hueck-Nipperdey-Dietz, Arbeitsrechtliche Praxis, § 12 SchwerbeschG Nr. 1, 2 und 3]; vgl. a. Wilrodt-Neumann, Schwerbeschädigtengesetz 2. Auflage 1964, § 12 Rdnr. 5, 11 und 11 b; Becker, Schwerbeschädigtengesetz 2. Auflage 1962, § 12 Rdnr. 3), daß es einer grundsätzlichen höchstrichterlichen Klärung nicht bedarf.
  • BAG, 07.08.1964 - 1 AZR 27/64

    Schwerbeschädigter hat klagbaren Anspruch auf eine SchwbG § 12 entsprechende

    Auszug aus BVerwG, 09.08.1966 - II B 7.66
    Das ergibt sich so eindeutig und unzweifelhaft aus dem Sinn und Wortlaut des § 12 Abs. 1 SBG und aus der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zu dieser Vorschrift (vgl. Urteile vom 4. Mai 1962 - 1 AZR 128/61 -, vom 23. Januar 1964 - 2 AZR 289/63 - und vom 7. August 1964 - 1 AZR 27/64 - [Hueck-Nipperdey-Dietz, Arbeitsrechtliche Praxis, § 12 SchwerbeschG Nr. 1, 2 und 3]; vgl. a. Wilrodt-Neumann, Schwerbeschädigtengesetz 2. Auflage 1964, § 12 Rdnr. 5, 11 und 11 b; Becker, Schwerbeschädigtengesetz 2. Auflage 1962, § 12 Rdnr. 3), daß es einer grundsätzlichen höchstrichterlichen Klärung nicht bedarf.
  • BVerwG, 28.03.1961 - II C 51.59
    Auszug aus BVerwG, 09.08.1966 - II B 7.66
    Hierdurch ist das Gericht verfahrensrechtlich nur gehalten, in den Urteilsgründen die für seine Überzeugung leitenden Umstände und Erwägungen, nicht auch jede andere möglicherweise entscheidungserhebliche Einzelheit anzugeben (vgl. Urteil vom 28. März 1961 - BVerwG II C 51.59 - [Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 4]; Urteil vom 17. Juli 1963 - BVerwG V C 214.62 - [DÖV 1964 S. 563]).
  • BAG, 23.01.1964 - 2 AZR 289/63

    Beschäftigung der schwerbeschädigten Arbeitnehmer nach Fähigkeiten und

    Auszug aus BVerwG, 09.08.1966 - II B 7.66
    Das ergibt sich so eindeutig und unzweifelhaft aus dem Sinn und Wortlaut des § 12 Abs. 1 SBG und aus der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zu dieser Vorschrift (vgl. Urteile vom 4. Mai 1962 - 1 AZR 128/61 -, vom 23. Januar 1964 - 2 AZR 289/63 - und vom 7. August 1964 - 1 AZR 27/64 - [Hueck-Nipperdey-Dietz, Arbeitsrechtliche Praxis, § 12 SchwerbeschG Nr. 1, 2 und 3]; vgl. a. Wilrodt-Neumann, Schwerbeschädigtengesetz 2. Auflage 1964, § 12 Rdnr. 5, 11 und 11 b; Becker, Schwerbeschädigtengesetz 2. Auflage 1962, § 12 Rdnr. 3), daß es einer grundsätzlichen höchstrichterlichen Klärung nicht bedarf.
  • BVerwG, 12.01.1967 - II C 86.63

    Zum Rechtsanspruch eines Schwerbeschädigten auf Übernahme in den höheren

    Denn mit dem Gebot, die Schwerbeschädigten so zu beschäftigen, daß sie "ihre Fähigkeiten und Kenntnisse" möglichst voll verwerten und weiterentwickeln können, stellt das Gesetz auf die im Einzelfall effektiv vorhandenen Fähigkeiten und Kenntnisse des Schwerbeschädigten ab sowie darauf, ob diese den Anforderungen der erstrebten Berufstätigkeit entsprechen (so bereits BVerwG, Beschluß vom 9. August 1966 - BVerwG II B 7.66 - [Leits.ZBR 1966 S. 321]).

    Für die Feststellung, ob ein - schwerbeschädigter - Bewerber die erforderliche Eignung für das von ihm erstrebte Amt besitzt, steht dem Dienstherrn ein Beurteilungsspielraum (Beurteilungsermächtigung) zu (ebenso Beschluß vom 9. August 1966 - BVerwG II B 7.66 -).

  • BVerwG, 28.04.1967 - VI B 15.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Ein Aufklärungsmangel würde nur dann vorliegen, wenn sich dem Oberverwaltungsgericht im Rahmen seiner materiellrechtlichen Auffassung die vermißte Sachaufklärung - Einholung einer Auskunft des Bayerischen Staatsarchivs - hätte aufdrängen müssen (vgl. Beschlüsse vom 17. Dezember 1965 - BVerwG VI B 14.64 - und vom 9. August 1966 - BVerwG II B 7.66 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 25.07.1968 - II CB 2.68

    Nachzahlung von Versorgungsbezügen - Nichtzulassung der Revision mangels

    Denn durch diese Vorschrift, nach der in dem Urteil die Gründe anzugeben sind, die für die richterliche Überzeugung leitend gewesen sind, ist das Gericht verfahrensrechtlich nur gehalten, in den Urteilsgründen die für seine Überzeugung leitenden Umstände und Erwägungen, nicht auch jede andere möglicherweise entscheidungserhebliche Einzelheit anzugeben (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 9. August 1966 - BVerwG II B 7.66 - mit Hinweis auf Urteil vom 28. März 1961 - BVerwG II C 51.59 - [Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 4] und Urteil vom 17. Juli 1963 - BVerwG V C 214.62 - [DÖV 1964 S. 563]).
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